Waldbaden im Bayerischen Wald. Kraft tanken in Bayerns Natur

Das "Bad im Wald" im und um den Birkenhof

Den Kopf frei bekommen. Die inneren Akkus aufladen.
Stress abbauen. Lebensfreude tanken.

"Shinrin-Yoku" will genau das. Der bereits Anfang der 1980er Jahre in Japan geprägte Begriff für "Baden im Wald" oder "Waldbaden" bedeutet, mit allen Sinnen die Waldatmosphäre aufzunehmen, die Ruhe des Waldes aufzusaugen. Beim Waldbaden geht es darum, seine Sinne bewusst zu schärfen, den Körper wahrnehmen zu lassen.

Waldbaden ist aber mehr als nur spazieren gehen. Die aromatische Waldluft steckt voller Sauerstoff und natürlicher ätherischer Öle, die die Gesunderhaltung fördern können. Auch das satte Grün des Waldes hat eine positive farbpsychologische Wirkung auf Körper und Geist. Lesen Sie in unserem ElfenBlog, wie eine Waldbad-Session in Bayern ablaufen kann.

So funktioniert Waldbaden in Bayern

Der Landkreis Cham gehört zum Naturpark Oberer Bayerischer Wald, einer der größten bayerischen Naturparks. Die Lage auf dem Land, ganz im Osten Bayerns bietet also viel Platz für eine Waldbad-Session. Und das geht ganz einfach: Hoteltüre auf, ein paar Schritte und Sie spüren Stock und Stein des Bayerischen Waldes unter Ihren Füßen.

Wo könnte Waldbaden besser klappen als im Bayerischen Wald

Die Devise lautet: Sinne bewusst öffnen! Hören Sie das Rascheln der Blätter? Wie fühlt sich Birkenrinde oder dieser Stein an? Augen schließen. Spüren Sie, wie Ihr Atem ein- und ausströmt, Ihre Lungen füllt, Ihre Nasenflügeln sanft kitzelt?

Grün soweit das Auge reicht im GartenReich. Auf zum Waldbaden!

20000 Quadratmeter GartenReich gehören zum Birkenhof. Das Herzstück und Namensgeber unseres Hotels ist das Birkenwäldchen direkt vor der Haustüre: unser Elfenhain. Hier ist einer der sieben Kraftplätze verborgen, die Gastgeberin Ingrid Gmach bei ihren morgendlichen Elfenbegegnungen mit den Gästen besucht.

Kennen Sie Ihren Lebensbaum? Zu finden beim Keltischen Baumpfad. Zusammen mit Naturkenner Josef F. Fuchs hat Ingrid Gmach einen Spazierweg im Garten angelegt. Bestimmte Bäume hatten für die Kelten eine besondere Bedeutung. Diese wurden bestimmten Abschnitten im Jahr zugeordnet, wodurch ein "Baum-Horoskop" entstand.

Den besonderen Duft der Natur riechen Sie in unserem Kräutergarten und schmecken Sie Tag für Tag auf Ihrem Teller voller kulinarischer Köstlichkeiten. Wellness von innen...

Waldbaden - Vermittler von Natur und Mensch
Waldbaden am Elfenhain
Mit der Hotelkatze beim Waldbaden
Entdeckungen in der Natur beim Waldbaden und Fastenurlaub
Grünes Dach beim Waldbaden Bayern
Grün rund um das nachhaltige Hotel
Kuscheln und Waldbaden im Bayerischen Wald
Keltischer Baumpfad für Waldbaden im Wellnesshotel
Baumriesen und kleine Kostbarkeiten beim Waldbaden

Vom Draußen nach innen. Wald-Feeling überall!

Zimmer mit Waldatmosphäre

Auch drinnen lässt uns der Wald und unsere Heimat nicht los. Denn in den WaldReich-Zimmern holen wir ihn in Ihr Urlaubs-Zuhause. In den verschiedenen Zimmerkategorien wurden warm anmutende Eichenholzböden und heimische Granitböden verbaut. Die Massivholzeinrichtung aus Asteiche und Lärche, Dekoelemente zu den Themen Wald, Blumen und Edelsteinen versprühen eine heimelige Atmosphäre. Und da jedes Zimmer mit Balkon ausgestattet ist, sind Sie dem (Bayerischen) Wald noch näher.

Wählen Sie jetzt Ihr Lieblingszimmer aus!

Wellnessfaktor Wald

Ganz neu ist die Waldlounge. Ein Ruheraum in der Bade- & Saunalandschaft, in dem wir Nase, Augen und Ohren mit Waldatmosphäre verwöhnen: Es duftet nach Moos und Baumnadeln, rundherum finden Sie natürliche Materialien, Farben und Deko. Sie entspannen bei typischen Waldgeräuschen. Wieder: Wellness für alle Sinne.

Was gibt es Schöneres als sich nach einem Saunagang in seinen Bademantel zu kuscheln und den ganzen Körper auf der Ruheliege auszuruhen?

Entdecken Sie die vielen Ruhezonen im Wellnessbereich des Birkenhofs!

Waldbaden Bayern auch in den Zimmern
Neue Energie tanken beim Waldbaden Bayern
Ruheraum Waldlounge Wellnesshotel Bayerischer Wald

Die Waldessstille macht aus jedem einen ganz anderen Menschen.

(Robert M. Pirsig)